Freie Tauftermine in St. Johannis und St. Gumbertus bis Juli 2023

Taufstein in St. Johannis
Taufstein in St. Johannis

Die nächsten freien Tauftermine in unserer Pfarrei sind folgende:

  • Samstag, 8. April, St. Johannis, 22.00 Uhr zur Osternacht, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 16. April, St. Johannis, 11.30 Uhr, Pfarrerin Küfeldt
  • Sonntag, 30. April, St. Gumbertus, 12 Uhr, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 14. Mai, St. Gumbertus, 11 Uhr, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 28. Mai, St. Johannis, 11 Uhr, Pfarrerin Knoch
  • Sonntag, 4. Juni, GH Steingruberstr., 11.30 Uhr, Pfarrerin Küfeldt
  • Sonntag, 18. Juni, St. Gumbertus, 11 Uhr, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 25. Juni, St. Johannis, 11.15 Uhr, Pfarrerin Möller
  • Sonntag, 2. Juli, St. Johannis, 11.30 Uhr, Pfarrerin Küfeldt
  • Sonntag, 9. Juli, St. Johannis, 11 Uhr, Pfarrer Englert

Geänderte Öffnungszeiten des Pfarramtes ab 21. März 2023

Die Ansbacher Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis
Die Ansbacher Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis

Ab den 21. März 2023 ändern sich die Öffnungszeiten des Evang.-Luth. Pfarramt St. Gumbertus – St. Johannis am Johann-Sebastian-Bach Platz 5 wie folgt:

Montag:              9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag:            geschlossen
Mittwoch:          9.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag:      9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Freitag:                9.00 – 11.30 Uhr

Pfarramtssekretär/in (m/w/d) in Teilzeit gesucht!

Die Ansbacher Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis
Die Ansbacher Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis

Die Evangelisch-Lutherische Pfarrei Ansbach St. Gumbertus-St. Johannis sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Pfarramtssekretär/in (m/w/d)
in Teilzeit

Ihre Vorteile:

  • Vielseitige Tätigkeit in einem menschlichen angenehmen Umfeld
  • Eine leistungsgerechte Bezahlung nach dem TV-L in Verbindung mit der kirchlichen Dienstvertragsordnung (DiVo)
  • Betriebliche Altersversorgung sowie eine Jahressonderzahlung und 30 Tage Erholungsurlaub
  • Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Ihre Voraussetzungen:

  • Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich
  • Genaue, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise hoher Dienstleistungsorientierung
  • Kontaktfreudigkeit und ein hohes Maß an Diskretion
  • Gute PC-Kenntnisse, Bereitschaft sich in entsprechende Programme einzuarbeiten
  • Selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • Aufgeschlossenheit gegenüber technischen Neuerungen und der Digitalisierung
  • Schwerbehinderte Bewerber werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbungsunterlagen an das Pfarramt St. Gumbertus – St. Johannis, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach und/oder pfarramt.st-gumbertus.an@elkb.de.

Auskunft erteilt Ihnen gerne Herr Pfarrer Oliver Englert, oliver.englert@elkb.de, Tel.: 0981/977 884 22

Neues EBW Programm für März bis Mai 2023 erschienen

EBW Logo

Das neue EBW-Programm für den März, April und Mai 2023 bietet wieder viele interessante und aktuelle Veranstaltungen. Auf einige Termine möchten wir besonders hinweisen:

Die „Woche der Brüderlichkeit“ beginnt am Montag, 6. März, 19 Uhr in Ansbach mit einem Festvortrag von Stiftungspräsident Karl Freller in der Karlshalle.

Wir tragen u.a. einen Vortrag der Theologin Maria Coors zur Jahreslosung bei (8.03., 19 Uhr Stadthaus Ansbach) und eine Studienfahrt am 10.03.. Die Krichengemeinde Eyb beteiligt sich mit einer Andacht mit jiddischen Liedern am Sa. 11.03., 19 Uhr. Auch die Synagoge ist geöffnet und es gibt eine Führung am jüdischen Friedhof, einen interessanten Film und einiges mehr! Hier finden Sie das gesamte Programm www.ebw-ansbach.de/woche-der-bruederlichkeit-in-ansbach

Die Wanderausstellung “Aschkenas – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland” ist bis 6. April im Markgrafenmuseum Ansbach zu sehen (Di-So 10-17 Uhr).  Pfarrer Hermann Spingler (Heilig Kreuz) organisiert den Verleih für interessierte Einrichtungen, Schulen und Gemeinden. Als Begleitveranstaltung wird am 4. April, 17 Uhr die Theologin und Autorin Anne Bezzel eine Lesung im Markgrafenmuseum halten.

Ein Pilgerabend am 22. März und Workshops „Sprache wirkt“ ab 30. März sowie ein Impulsvortrag zu unserem Jahresthema am 19. April mit der Ansbacher Pädagogin Sigrid Strobel sind weitere wichtige Themen.

Die „Internationale Woche gegen Rassismus“ 20.03.-2.04.2023 wird vom Integrationsbeirat in Ansbach mit 2 Ausstellungen, Filmgespräch und Vorträgen aufgegriffen. Wir laden zu einem Eröffnungsvortrag zur Ausstellung „Die NSU-Opfer und die Aufarbeitung der Verbrechen“ am Di. 21. März, 18 Uhr in das Kunsthaus Ansbach ein. Als Referentin konnten wir die Ausstellungsmacherin und Rechtsextremismusexpertin Birgit Mair aus Nürnberg gewinnen!

Die Reihe der Studien- und Seniorenfahrten nehmen wir ab März wieder auf und hoffen auf IHR Interesse und Ihre Teilnahme. Alle Seniorenfahrten für das 1. Halbjahr finden Sie in unserem Kalender unter www.ebw-ansbach.de/veranstaltungen/studienfahrten-fuer-senioren

Auch der Deutsche Evangelische Kirchentag 7.-11. Juni 2023 in Nürnberg ist wichtiges Thema bei uns, wir hoffen auf eine große Beteiligung aus unserem Dekanat und laden zum nächsten Infoabend im Gemeindehaus Schalkhausen am 9. Mai, 18.00 Uhr mit Programmvorstellung ein. Dabei erfahren Sie von der Dekanatsbeauftragten für den Kirchentag, unserer 2. Vorsitzenden Pfarrerin Dörte Knoch, alles, was zur Teilnahme und zum Programm interessant und wichtig ist. Die Tickets können Sie selbst unter www.kirchentag.de/tickets kaufen.

Gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung fördern wir weiterhin die ökumenische Zusammenarbeit im Bereich Schöpfungsverantwortung und Nachhaltigkeit. Den gemeinsamen Flyer finden Sie anbei! Für die online-Abende über „Zoom“ erhalten Sie nach Anmeldung den Zugangslink per E-Mail zugesandt.

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen können Sie dem Kalender auf der EBW-Homepage entnehmen sowie „vor Ort“ nach den Veranstaltungen in den Kirchengemeinden und Mitgliedseinrichtungen suchen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an der evangelischen Erwachsenenbildung im Dekanat und hoffen auf rege Beteiligung!

„Aschkenas – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“: Wanderausstellung ab 16. Februar im Markgrafenmuseum

In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Ansbach zeigt das Markgrafenmuseum vom 16. Februar bis 6. April 2023 die Wanderausstellung „Aschkenas – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

Der Titel bezieht sich auf Juden in Mittel-, Nord- und Osteuropa, die sich als „Aschkenasim“ bezeichnen. Auf 20 Roll-ups wird die Geschichte der Juden in Deutschland dargestellt. Das „Zentrum für Mission und Ökumene, Nordkirche weltweit“ nahm die erste Erwähnung einer deutschen jüdischen Gemeinde im Jahr 321 zum Anlass, an die 1700jährige Geschichte in Form einer Wanderausstellung zu erinnern.

Eingeleitet wird die Ausstellung durch die biblische Geschichte Israels und der Entstehung des Rabbinischen Judentums. Im Jahr 321 sollte der römische Kaiser Konstantin einen Erlass für das deutsche Judentum anfertigen lassen. Im Frühmittelalter kam es zu einer ersten Blüte, so lehrte der berühmte jüdische Bibelexeget Rabbi Raschi im 11. Jahrhundert in Worms.

Das Hochmittelalter brachte verheerenden Verfolgungen im Zeitalter der Kreuzzüge von denen auch Gemeinden im Rheinland betroffen waren. Während der Großen Pest des 14.Jahrhunderts entstanden antijüdische Verschwörungstheorien, die zu Gewalt und Vertreibung führten. Juden standen außerhalb der städtischen Gesellschaft, Schutzbriefe sicherten ihre Existenz. Ein langer Weg führte über Diskriminierung und Duldung zur bürgerlichen Gleichberechtigung. Während der Zeit des Nationalsozialismus endeten Ausgrenzung und Verfolgung im Völkermord des Holocaust. Es grenzt fast an ein Wunder, dass sich nach dem 2. Weltkrieg wieder jüdische Gemeinden in Deutschland gründeten. Die letzten Tafeln der Ausstellung führen bis in die aktuelle Gegenwart.

Markgrafenmuseum Ansbach, Kaspar-Hauser-Platz 1
Öffnungszeiten: 16. Februar bis 6. April 2023, Di – So 10-17 Uhr

Die Baustelle im Gemeindezentrum schreitet voran

Sanierung Gemeindezentrum St. Johannis

Liebe Gemeinde,

Erste Zeichen des Ausbaus sind zu sehen: Die Deckenisolierung im Zwischenbau, die gleich zusammen mit der Holzverschalung als ein System montiert wurde, ebenso die Installationsvorrichtungen der Sanitäreinrichtungen als auch die Isolierung des Saales. 

Und die Vorrichtung zum Einbau des Aufzuges im Altbau (Steingruberhaus) ist ein echtes “Unterfangen” in wörtlichen Sinn. Hier ist der Statiker jeweils vor Ort und entscheidet die Maßnahmen, wenn der Altbau beim Freilegen von Wand- und Deckenkonstruktionen Überraschungen zeigt. 

Wir können Ihnen hier wieder eine Reihe interessanter Bilder zeigen. 

Ihre Elisabeth Meisel 
Kirchenvorstand und Bauausschuss 

Ihre Mithilfe für das Austragen der Gemeindebriefe ist gefragt!

Logo Gemeindebrief

Wir sind auf der Suche nach einem Austräger oder eine Austrägerin für:

  • Neukirchner Straße, insgesamt sind es etwa 65 Gemeindebriefe
  • Richard-Wagner-Str., insgesamt sind es etwa 27 Gemeindebriefe.
  • Adalbert-Pilipp-Str., Bahnhofstr., Bischof-Meiser-Str., Karolinenstr., Matthias-Oechsler-Str., insgesamt sind es etwa 39 Gemeindebriefe.
  • Schalkhäuser Str. (gerade Hausnummern), insgesamt sind es etwa 55 Gemeindebriefe.

Neues von der Gemeindezentrum-Baustelle!

Gerade noch rechtzeitig vor der Weihnachtspause konnten die Fensterrahmen im Saal eingebaut werden. Hier schützen Folien und im Foyer eine Verbretterung vor Regen und Kälte. So kann der Innenausbau in jedem Fall weiter gehen und es ist zudem sichergestellt, dass kein Vandalismus möglich ist, wenn die Ausbau-Phase beginnt. 

Vorinstallationen für Sanitär sind bereits angebracht, die Deckenisolierung im Flächenteil fertig, der Trockenbau, d.h. der Einbau der Zwischenwände ist vorbereitet…. die Bilder geben einen Eindruck. 

Wir starten in das neue Jahr, in das Jahr 2023, in dem der Umbau abgeschlossen wird. Freuen wir uns darauf. 

Elisabeth Meisel, KV St. Johannis und Bauausschuss 

Sanierungsimpressionen von der Gemeindehaus-Baustelle

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