ars moriendi – die Kunst zu leben und zu sterben
Vom 28. Oktober bis 25. November 2018 findet in Ansbach das “ars moriendi” Projekt statt. das sich mit dem Tod auseinandersetzt. Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung sind drei künstlerische Positionen.
Es ist das Ziel des Gesamtprojekts, auf unterschiedlichsten sinnlichen und intellektuellen Ebenen zur Auseinandersetzung mit dem Thema Tod anzuregen, um die Reflexion über das eigene Leben zu bereichern und zu beflügeln.
In einer Reihe von Vorträgen und Gesprächsrunden können die eigenen Erfahrungen mit Tod und Endlichkeit zur Sprache gebracht werden. Die Konzerte und nicht zuletzt die Themengottesdienste sollen eine Anregung sein, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen und für sich nach Antworten zu suchen.
Wir laden ein zum
Gottesdienst und Ausstellungseröffnung, St. Gumbertus
Sonntag, 28.10., 10.30 Uhr
Predigt: Regionalbischöfin Gisela Bornowski Arien zu Tod und Trost
Sopran: Andrea Wurzer
Orgel: Carl Friedrich Meyer
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit, die Ausstellungen in der Krypta oder Georgskapelle zu besuchen.
Das komplette Programm sowie weitere Informationen zu “ars moriendi – Die Kunst zu leben und zu sterben” finden Sie auf der Webseite www.an-spruch.info.
- Programmheft 2018 als PDF Download.
- Plakat der Veranstaltungen 2018 als PDF Download.