Freie Tauftermine in St. Johannis und St. Gumbertus bis Juli 2023

Taufstein in St. Johannis
Taufstein in St. Johannis

Die nächsten freien Tauftermine in unserer Pfarrei sind folgende:

  • Samstag, 8. April, St. Johannis, 22.00 Uhr zur Osternacht, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 16. April, St. Johannis, 11.30 Uhr, Pfarrerin Küfeldt
  • Sonntag, 30. April, St. Gumbertus, 12 Uhr, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 14. Mai, St. Gumbertus, 11 Uhr, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 28. Mai, St. Johannis, 11 Uhr, Pfarrerin Knoch
  • Sonntag, 4. Juni, GH Steingruberstr., 11.30 Uhr, Pfarrerin Küfeldt
  • Sonntag, 18. Juni, St. Gumbertus, 11 Uhr, Pfarrer Englert
  • Sonntag, 25. Juni, St. Johannis, 11.15 Uhr, Pfarrerin Möller
  • Sonntag, 2. Juli, St. Johannis, 11.30 Uhr, Pfarrerin Küfeldt
  • Sonntag, 9. Juli, St. Johannis, 11 Uhr, Pfarrer Englert

Pfarramtssekretär/in (m/w/d) in Teilzeit gesucht!

Die Ansbacher Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis
Die Ansbacher Innenstadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis

Die Evangelisch-Lutherische Pfarrei Ansbach St. Gumbertus-St. Johannis sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Pfarramtssekretär/in (m/w/d)
in Teilzeit

Ihre Vorteile:

  • Vielseitige Tätigkeit in einem menschlichen angenehmen Umfeld
  • Eine leistungsgerechte Bezahlung nach dem TV-L in Verbindung mit der kirchlichen Dienstvertragsordnung (DiVo)
  • Betriebliche Altersversorgung sowie eine Jahressonderzahlung und 30 Tage Erholungsurlaub
  • Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Ihre Voraussetzungen:

  • Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich
  • Genaue, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise hoher Dienstleistungsorientierung
  • Kontaktfreudigkeit und ein hohes Maß an Diskretion
  • Gute PC-Kenntnisse, Bereitschaft sich in entsprechende Programme einzuarbeiten
  • Selbständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • Aufgeschlossenheit gegenüber technischen Neuerungen und der Digitalisierung
  • Schwerbehinderte Bewerber werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbungsunterlagen an das Pfarramt St. Gumbertus – St. Johannis, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach und/oder pfarramt.st-gumbertus.an@elkb.de.

Auskunft erteilt Ihnen gerne Herr Pfarrer Oliver Englert, oliver.englert@elkb.de, Tel.: 0981/977 884 22

Neues EBW Programm für März bis Mai 2023 erschienen

EBW Logo

Das neue EBW-Programm für den März, April und Mai 2023 bietet wieder viele interessante und aktuelle Veranstaltungen. Auf einige Termine möchten wir besonders hinweisen:

Die „Woche der Brüderlichkeit“ beginnt am Montag, 6. März, 19 Uhr in Ansbach mit einem Festvortrag von Stiftungspräsident Karl Freller in der Karlshalle.

Wir tragen u.a. einen Vortrag der Theologin Maria Coors zur Jahreslosung bei (8.03., 19 Uhr Stadthaus Ansbach) und eine Studienfahrt am 10.03.. Die Krichengemeinde Eyb beteiligt sich mit einer Andacht mit jiddischen Liedern am Sa. 11.03., 19 Uhr. Auch die Synagoge ist geöffnet und es gibt eine Führung am jüdischen Friedhof, einen interessanten Film und einiges mehr! Hier finden Sie das gesamte Programm www.ebw-ansbach.de/woche-der-bruederlichkeit-in-ansbach

Die Wanderausstellung “Aschkenas – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland” ist bis 6. April im Markgrafenmuseum Ansbach zu sehen (Di-So 10-17 Uhr).  Pfarrer Hermann Spingler (Heilig Kreuz) organisiert den Verleih für interessierte Einrichtungen, Schulen und Gemeinden. Als Begleitveranstaltung wird am 4. April, 17 Uhr die Theologin und Autorin Anne Bezzel eine Lesung im Markgrafenmuseum halten.

Ein Pilgerabend am 22. März und Workshops „Sprache wirkt“ ab 30. März sowie ein Impulsvortrag zu unserem Jahresthema am 19. April mit der Ansbacher Pädagogin Sigrid Strobel sind weitere wichtige Themen.

Die „Internationale Woche gegen Rassismus“ 20.03.-2.04.2023 wird vom Integrationsbeirat in Ansbach mit 2 Ausstellungen, Filmgespräch und Vorträgen aufgegriffen. Wir laden zu einem Eröffnungsvortrag zur Ausstellung „Die NSU-Opfer und die Aufarbeitung der Verbrechen“ am Di. 21. März, 18 Uhr in das Kunsthaus Ansbach ein. Als Referentin konnten wir die Ausstellungsmacherin und Rechtsextremismusexpertin Birgit Mair aus Nürnberg gewinnen!

Die Reihe der Studien- und Seniorenfahrten nehmen wir ab März wieder auf und hoffen auf IHR Interesse und Ihre Teilnahme. Alle Seniorenfahrten für das 1. Halbjahr finden Sie in unserem Kalender unter www.ebw-ansbach.de/veranstaltungen/studienfahrten-fuer-senioren

Auch der Deutsche Evangelische Kirchentag 7.-11. Juni 2023 in Nürnberg ist wichtiges Thema bei uns, wir hoffen auf eine große Beteiligung aus unserem Dekanat und laden zum nächsten Infoabend im Gemeindehaus Schalkhausen am 9. Mai, 18.00 Uhr mit Programmvorstellung ein. Dabei erfahren Sie von der Dekanatsbeauftragten für den Kirchentag, unserer 2. Vorsitzenden Pfarrerin Dörte Knoch, alles, was zur Teilnahme und zum Programm interessant und wichtig ist. Die Tickets können Sie selbst unter www.kirchentag.de/tickets kaufen.

Gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung fördern wir weiterhin die ökumenische Zusammenarbeit im Bereich Schöpfungsverantwortung und Nachhaltigkeit. Den gemeinsamen Flyer finden Sie anbei! Für die online-Abende über „Zoom“ erhalten Sie nach Anmeldung den Zugangslink per E-Mail zugesandt.

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen können Sie dem Kalender auf der EBW-Homepage entnehmen sowie „vor Ort“ nach den Veranstaltungen in den Kirchengemeinden und Mitgliedseinrichtungen suchen. Wir freuen uns über Ihr Interesse an der evangelischen Erwachsenenbildung im Dekanat und hoffen auf rege Beteiligung!

„Aschkenas – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“: Wanderausstellung ab 16. Februar im Markgrafenmuseum

In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Ansbach zeigt das Markgrafenmuseum vom 16. Februar bis 6. April 2023 die Wanderausstellung „Aschkenas – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

Der Titel bezieht sich auf Juden in Mittel-, Nord- und Osteuropa, die sich als „Aschkenasim“ bezeichnen. Auf 20 Roll-ups wird die Geschichte der Juden in Deutschland dargestellt. Das „Zentrum für Mission und Ökumene, Nordkirche weltweit“ nahm die erste Erwähnung einer deutschen jüdischen Gemeinde im Jahr 321 zum Anlass, an die 1700jährige Geschichte in Form einer Wanderausstellung zu erinnern.

Eingeleitet wird die Ausstellung durch die biblische Geschichte Israels und der Entstehung des Rabbinischen Judentums. Im Jahr 321 sollte der römische Kaiser Konstantin einen Erlass für das deutsche Judentum anfertigen lassen. Im Frühmittelalter kam es zu einer ersten Blüte, so lehrte der berühmte jüdische Bibelexeget Rabbi Raschi im 11. Jahrhundert in Worms.

Das Hochmittelalter brachte verheerenden Verfolgungen im Zeitalter der Kreuzzüge von denen auch Gemeinden im Rheinland betroffen waren. Während der Großen Pest des 14.Jahrhunderts entstanden antijüdische Verschwörungstheorien, die zu Gewalt und Vertreibung führten. Juden standen außerhalb der städtischen Gesellschaft, Schutzbriefe sicherten ihre Existenz. Ein langer Weg führte über Diskriminierung und Duldung zur bürgerlichen Gleichberechtigung. Während der Zeit des Nationalsozialismus endeten Ausgrenzung und Verfolgung im Völkermord des Holocaust. Es grenzt fast an ein Wunder, dass sich nach dem 2. Weltkrieg wieder jüdische Gemeinden in Deutschland gründeten. Die letzten Tafeln der Ausstellung führen bis in die aktuelle Gegenwart.

Markgrafenmuseum Ansbach, Kaspar-Hauser-Platz 1
Öffnungszeiten: 16. Februar bis 6. April 2023, Di – So 10-17 Uhr

1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland: Wanderausstellung zur “Woche der Brüderlichkeit” in Ansbach

Logo "Woche der Brüderlichkeit" in Ansbach (Mittelfranken)

Anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hat das Referat für christlich-jüdischen Dialog der Nordkirche eine umfangreiche Wanderausstellung konzipiert. Auf 20 Tafeln mit kurzen Texten und vielen eindrücklichen Bildern wird die Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert. 

Den Anfang machen drei Tafeln zur biblischen Geschichte Israels und zur Entstehung des Rabbinischen Judentums. Für das spätere Deutschland belegt erstmals ein Erlass des römischen Kaisers Konstantin aus dem Jahr 321, dass Juden die Kultur seit der Spätantike mitgeprägt haben. Eine Blütezeit erlebte das Judentum im Frühmittelalter. In Worms studierte der bekannteste jüdische Bibelexeget, Rabbi Schlomo ben Jizchak, genannt Raschi. Verheerende Pogrome verübten Kreuzzügler gegen die jüdischen Gemeinden im Rheinland. Während der Großen Pest im 14. Jh. führten antijüdische Verschwörungstheorien zu Gewalt und Vertreibungen. Unendlich lang war der Weg von der Diskriminierung über die Duldung bis zur bürgerlichen Gleichberechtigung der Juden. Fast ein Wunder, dass nach dem Völkermord des 20. Jahrhunderts neues jüdisches Leben in Deutschland entstanden ist. Die letzten Tafeln der Ausstellung führen bis in die aktuelle Gegenwart.

Erstmalig in Bayern wird diese Ausstellung vom 3. bis 24. März 2022 zur „Woche der Brüderlichkeit“ in Ansbach, St. Gumbertus in der Georgskapelle (zu besichtigen während der Öffnungszeiten der Kirche 8.00-ca. 17.30 Uhr) gezeigt.

Finanziell unterstützt wurde die Anschaffung von der Regionalbischöfin des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg, vom Verein für Begegnung von Christen und Juden BCJ und vom Evangelischen Bildungswerk im Dekanat Ansbach. Die Ausstellung kann bei Pfr. Hermann Spingler ausgeliehen werden. Kontakt: Tel. 0981-96262, hermann.spingler@elkb.de

Der Ausstellungskatalog ist in der Ausstellung und beim Evangelischen Bildungswerk für 5 € zu erwerben.

Die Woche der Brüderlichkeit beginnt in Ansbach am Montag 7. März 2022, 19.30 Uhr in St. Ludwig mit einer Eröffnungsveranstaltung der Stadt Ansbach und des Initiativkreises zur Woche. Dabei soll auch des schrecklichen Krieges in der Ukraine gedacht werden. Gastredner ist Antisemitismusbeauftragter Dr. Ludwig Spaenle.

Kantatengottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Dr. Dieter Kuhn

Kantatengottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Dr. Dieter Kuhn

Johann Krieger: “Danket dem Herrn, denn er ist freundlich”

Herzlich laden wir ein zum Kantatengottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Dr. Dieter Kuhn am Sonntag, 30. Januar 2022 um 10.30 Uhr in die St. Gumbertuskirche.

Es wirken mit:

Ansbacher Kantorei
Ansbacher Kammerensemble
CVJM-Posaunenchor
Ulrike Walch, Orgel
Carl Friedrich Meyer, Leitung
Pfarrer Dr. Kuhn, Predigt

Bitte beachten: Der Gottesdienst findet nach den 3-G-Regeln statt. Maskenpflicht während des gesamten Gottesdienstes.

Installation von Dekan Dr. Matthias Büttner am 26. September 2021

Dekan Dr. Matthias Büttner
Dekan Dr. Matthias Büttner

Am Sonntag, den 26. September 2021, 14 Uhr findet die Installation von Dekan Dr. Matthias Büttner in der St. Johanniskirche statt.

Geleitet wird der Gottesdienst von Regionalbischöfin Gisela Bornowski.

Musik:

  • Ansbacher Kantorei unter der Leitung von KMD Carl Friedrich Meyer
  • Dekanatskantorin Ulrike Walch
  • CVJM-Posaunenchor unter Leitung von Christoph Stürmer

Der Gottesdienst wird live in die St. Gumbertuskirche übertragen.

Außerdem besteht die Möglichkeit über folgenden Link am Gottesdienst teilzunehmen: www.ej-ansbachstadt.de/live

Musikalische Mittagsandachten starten in St. Johannis am 1. Mai

Ab dem 1. Mai 2021 startet wieder die Reihe der ca. 40-minütigen musikalischen Mittagsandachten.

Start ist am Samstag in der St. Johanniskirche um 12.00 Uhr.  Unter dem Motto „Fanfare“ musizieren die Ansbacher Hoftrompeten (Johannes und Daniel Stürmer, Ernst Berendes) und Carl Friedrich Meyer Musik für drei Trompeten und Orgel u.a. von Traugott Fünfgeld und Siegfried Karg-Elert.

Diplom-Theologe Holger Lang übernimmt den liturgischen Teil mit Lesung und Gebet.

500 Jahre Luther in Worms: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders!“

500 Jahre Luther in Worms: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders!“

Haltung und Zivilcourage sind im 21. Jahrhundert genauso relevant wie beim Wormser Reichstag. Lassen wir uns von Luthers Wagemut anstecken und dieses besondere Ereignis feiern!

Am 18. April 1521 steht Martin Luther auf dem Wormser Reichstag vor dem Kaiser und den päpstlichen Gesandten und erklärt mutig, dass er seine Kritik an der damaligen Kirche nicht widerrufen wird: eine Sternstunde der Menschheit! Schließlich verkündet der Theologe damit zugleich: Staat und Kirche besitzen kein Wahrheitsmonopol. Es ist wichtig, selbst zu denken, sein Gewissen zu befragen und zu wissen, an welchen Werten man sich orientiert – in Luthers Fall an der Bibel.

500 Jahre später feiert die Evangelische Kirche dieses Ereignis in dem Bewusstsein, dass es zu allen Zeiten Menschen braucht, die für ihren Glauben und ihre Überzeugungen einstehen … und die bereit sind, sich einem offenen Dialog zu stellen.

Am 17. und 18. April 2021 kann dieses große Ereignis in Worms, in Gemeinden oder am TV mitgefeiert werden:

  • Der „Luther-Moment“ – eine spektakuläre Multimedia-Inszenierung auf dem Wormser Marktplatz am 17. April um 23 Uhr – übertragen im SWR
  • Der „ZDF-Fernsehgottesdienst“ mit EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung aus der Magnuskirche in Worms am 18. April um 9.30 Uhr
  • „Hier stehe ich!“ – ein großer Open-Air-Festgottesdienst in der Wormser Innenstadt am 18. April um 12 Uhr

Weitere Informationen und alle Details zu den Festlichkeiten finden Sie unter WAGEMUTIG.DE

Arbeitskreis “Luther21” organisiert Veranstaltungen in Ansbach

Der 500. Jahrestag des Reichstags zu Worms wird in Worms ab 23. Juli 2021 mit einer Landesausstellung gewürdigt. Bei einer Festveranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird das Jubiläumsjahr am 16. April offiziell eröffnet.

In Ansbach organisiert ein Arbeitskreis „Luther21“ ab April Vorträge, Ausstellungen und Filmvorführungen, sofern es die Corona-Pandemie erlaubt.

Zu folgenden 2 Einführungsvorträgen wird hiermit herzlich eingeladen:

„Politik und Religion – Markgrafen und Kanzler auf dem Reichstag zu Worms“
Prof. Dr. Rudolf Keller
Donnerstag, 15. April 2021, 19 Uhr
St. Gumbertuskirche Ansbach

„Luther in Worms“: Wegmarken der Reformation bis zum Schicksalsjahr 1521
Dr. Gerhard Simon
Dienstag, 20. April 2021, 19 Uhr
Pfarrzentrum St. Ludwig, Ansbach, Karolinenstraße 30
In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ansbach

„Worms und Ansbach – Kanzler Vogler als Wegbereiter der Reformation“
Dr. Wolfgang Reddig, Stadtarchivar und Museumsleiter
Mittwoch, 19. Mai 2021, 19 Uhr
Pfarrzentrum St. Ludwig, Ansbach, Karolinenstraße 30 (Rückgebäude)
In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ansbach

Informieren Sie sich bitte über die Presse und die Homepage unseres Bildungswerkes, ob es coronabedingte Einschränkungen gibt!

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