Aktion „Konfirmanden-Pate“

konfirmationskreuzNach einem vielversprechenden ersten Durchgang wollen wir auch für den neuen Konfirmandenkurs die „Aktion Konfirmanden-Pate“ starten.

Das Anliegen dabei ist, dass die Jugendlichen mit ihren Konfi-Paten über Themen des Unterrichts (den Glauben, die Gemeinde, den Gottesdienst und vieles mehr) ins Gespräch kommen. Im Kurs werden gemeinsam Fragen vorbereitet, mit denen die Präparanden und Konfirmanden dann ihre „Konfi-Paten“ interviewen können. Eine Frage, die bei allen Themen auftaucht, ist: „Wie war das damals, als Sie Konfirmand, Konfirmandin waren  …?“

Wir hoffen, dass die jungen Leute auf manche Fragen, die sie bewegen, Antworten bekommen und dass sie spüren, dass mit ihnen in der Gemeinde Menschen unterwegs sind, die Anteil an ihrem Glaubensweg nehmen.

Die Konfi-Paten werden gebeten, sich für vier Gespräche Zeit zu nehmen und regelmäßig für ihren Jugendlichen zu beten. Damit Paten und Jugendliche sich unkompliziert finden können, ist ein allgemeiner Kennenlern-Gottesdienst am 18. November 2018 in der Steingruberstraße geplant.

Für den neuen Kurs brauchen wir ca. 35 Pat(inn)en. Wenn Sie sich vorstellen können, neu oder wieder bei dieser Aktion mitzumachen und einen jungen Menschen bis zur Konfirmation 2020 „aufs Herz zu nehmen“, melden Sie sich bitte bei uns oder füllen Sie eines der Kärtchen aus, die in den Gottesdiensten ausliegen.

Elisabeth Küfeldt und Andrea Möller

Passionsandachten mit Bildern von Udo Winkler

Passionsandachten 2018

Passionsandachten 2018

Der Ansbacher Künstler Udo Winkler hat die Holzschnitt-Passion von Albrecht Dürer in Farbe umgesetzt und stellt sie in der Passionszeit ab 15. Februar 2018 im Chorraum der Kirche St. Johannis aus (Öffnungszeiten täglich 9-18 Uhr).

Die Pfarrei gestaltet dazu musikalische Passionsandachten, jeweils Mittwochs um 12 Uhr in St. Johannis und freitags um 18 Uhr in der Schwanenritterkapelle von St. Gumbertus.

Die Themen und Termine entnehmen Sie bitte der Übersicht (per Klick auf das Bild wird es vergrößert).

 

„Der Messias“ von Georg Friedrich Händel am 10. Dezember 2017 um 17 Uhr in St. Gumbertus

die Ansbacher Kantorei und das Kammerorchester Capella Onoldia

die Ansbacher Kantorei und das Kammerorchester Capella Onoldia

Am Sonntag, den 10. Dezember 2017 findet eine Aufführung des Oratoriums „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel um 17.00 Uhr in der St. Gumbertuskirche statt.

Das ca. 120-minütige Werk gehört bis heute zu den populärsten Beispielen geistlicher Musik des christlichen Abendlandes. Es umfasst in drei Teilen die christliche Heilsgeschichte, beginnend mit den alttestamentlichen Prophezeiungen von Propheten wie Jesaja, das Leben Jesu, der als Erfüllung der Prophezeiungen gesehen wird, seine Geburt, seinen Tod am Kreuz und sein erhofftes zweites Kommen. Obwohl das Leben im Neuen Testament geschildert wird, greift der Oratorientext überwiegend auf das Alte Testament zurück.

Die Ausführenden sind Andrea Wurzer (Sopran), Heike Kiefer (Alt), Aljoscha Lehnert (Tenor), Miroslav Stricevic und die Ansbacher Kantorei und das Kammerorchester Capella Onoldia (Konzertmeister: Klaus Lieb). Die musikalische Leitung hat Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer.

Eintrittskarten sind bei der Buchhandlung Seyerlein in der Karlstraße 10 erhältlich.
Die Abendkasse hat ab 16.15 Uhr geöffnet.

Logo Stadt Ansbach und Bezirk Mittelfranken Das Konzert wird dankenswerter Weise unterstützt durch den Bezirk Mittelfranken und durch die Stadt Ansbach.

 

EBW Programm September bis Dezember 2017

Evangelisches Bildungswerk im Dekanat Ansbach e.V.

Evangelisches Bildungswerk im Dekanat Ansbach e.V. (EBW)

Mit dem EBW Herbstprogramm 2017 laden wir Sie ein den zentralen Veranstaltungen. Das Jahresthema 2017 lautet „500 Jahre Reformation“. Im Herbst widmet sich das EBW der Reformationsgeschichte in Franken, dem Lutherbild durch die Jahrhunderte und Fragen der Ökumene heute.

Wir laden Sie zu Studienfahrten zur bayerischen Landesausstellung in Coburg und zur Sonderausstellung „Welt im Wandel“ im Germanischen Nationalmuseum ein.
Zudem beteiligen wir uns an der Interkulturellen Woche, bieten Elternkurse, Pilgern, Seniorenfahrten und Studienreisen an sowie eine Diskussion über den Flächenverbrauch in Bayern.

Wir hoffen, dass Sie im Programm des EBW (Download als PDF) interessante Angebote für sich entdecken und daran teilnehmen.

Zudem beteiligt sich das EBW an der Interkulturellen Woche in Ansbach vom 25. September bis 7. Oktober 2017. Alle Infos zur IKW finden Sie in diesem PDF (DOWNLOAD).

Evangelisches Bildungswerk des Dekanatsbezirks Ansbach e.V.
Schaitbergerstraße 18
91522 Ansbach
Tel.: 0981-9523122
Fax 0981-9523129
e-Mail: ebw.ansbach@elkb.de
Homepage: www.ebw-ansbach.de

50jähriges Kirchweihjubiläum der Dreieinigkeitskirche Obereichenbach

logo-johannis-farbigAm Sonntag, 11. Dezember (3. Advent) 2016 um 10 Uhr feiert die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Johannis in ihrer Außenstation Obereichenbach das 50jährige Kirchweihjubiläum der Dreieinigkeitskirche zusammen mit der Rumänisch-Orthodoxen Gemeinde Heilige Dreieieinigkeit Ansbach. Seit Mitte Dezember 2014 feiert die rumänisch-orthodoxe Gemeinde in der Dreieinigkeitskirche ihre Gottesdienste, Taufen und Trauungen.

Herzliche Einladung um 10 Uhr zum ökumenischen Jubiläumsfestgottesdienst mit Dekan Stiegler, Pfarrer Ioan Pop, Pfarrer Dr. Lucian Bolos, Pfarrerin Raschzok und dem CVJM-Posaunenchor Ansbach.

Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Gäste und Gottesdienstbesucher der beiden Gemeinden herzlich eingeladen, sich beim Kirchenkaffee und einer Power-Point-Präsentation gemeinsam Erinnerungen mit diesem Gotteshaus zu teilen, sich zu begegnen und wahrzunehmen, wie Gott auf vielfältige Weise dieses Kirchengebäude nutzt.

Um 14 Uhr wird der Chor der Theologischen Fakultät aus Cluj Napoca ein Konzert mit rumänischen und weihnachtlichen Liedern geben. Auch dazu herzliche Einladung.

Der Kammermännerchor Psalmodia Transylvanica der Orthodoxen Theologischen Fakultät der Universität „Babes-Bolyai“ aus Cluj Napoca wird geleitet von Pfr. Prof. Dr. Vasile Stanciu, Dekan der Orthodoxen Theologischen Fakultät von Cluj Napoca. Er wurde gleich nach der Wende in Rumänien im Dezember 1989, kurz nach der Wiedereröffnung der Orthodoxen Theologischen Fakultät der Universität in Cluj Napoca gegründet. Religiöses byzantinisches Repertoire und siebenbürgische Kirchenmusik liegen dem Chor am Herzen.

Die Chormitglieder sind jeweilige Studenten, Masteranden und Doktoranden der Theologischen Fakultät, immer jung und begeistert. Über 300 Konzerte bei verschiedenen Chormusikfestivals, Wettbewerben und anderen Gelegenheiten hat er gegeben – seit 1994 auch im Ausland.

Einladung zu den Reformationsgottesdiensten im Dekanat Ansbach

Dekan Hans Stiegler

Dekan Hans Stiegler

Am Reformationsfesttag, 31. Oktober 2016, findet am um 19.00 Uhr in der St.-Johanniskirche ein zentraler Festgottesdienst für das Dekanat Ansbach statt.

Musikalisch gestaltet in diesem Jahr Viva Voce den Gottesdienst.

Die Präsidentin der Landessynode Frau Dr. Annekathrin Preidel ist zu Gast und wird uns an ihren Gedanken zum Reformationstag Anteil geben. Die liturgische Leitung haben Pfarrer Dr. Kuhn und Dekan Hans Stiegler.

Am Reformationssonntag, 6. November 2016, laden wir um 10.30 Uhr herzlich ein zu einem Kantatengottesdienst zum Reformationsfest in die St. Gumbertuskirche ein. Die Ansbacher Kantorei und das Ansbacher Kammerorchester singen und spielen die Bachkantate „Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott“ (BWV 127). Die Predigt hält Regionalbischöfin Gisela Bornowski.

Alle Jahre wieder – der 31.Oktober ist für uns als Christen der Reformationstag! Kritische Gedanken zu Halloween

Am 31. Oktober erinnern wir uns als lutherische Christen an den Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Leider ersetzt man in unserer Gesellschaft diesen Inhalt in den letzten durch Halloween!? Dabei geht es um heidnische Inhalte, mit denen viele ein Geschäft machen! Doch Halloween ist nicht so harmlos, wie es oft dargestellt wird!!

– Nach heidnischer Vorstellung ist die Wand zur Welt der Geister in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November besonders dünn. Die Seelen von Verstorbenen kehren in Tiergestalt zurück und können Unheil anrichten. Durch Feuer oder Masken versuchte man die Geister zu vertreiben.
– Um diesen heidnischen Vorstellungen entgegenzuwirken, hat die katholische Kirche den 1. November zum Tag aller Heiligen (Allerheiligen) und den 2. November zu Allerseelen erklärt. Im evangelischen Bereich fällt unser Reformationstag auf den 31. Oktober.

Der grobe Unfug, der aufgrund dieses heidnischen Hintergrunds oft betrieben wird, ist es kein Spaß mehr. Das sinnlose Beschmieren von Häuserwänden, das Erschrecken von Menschen oder Zerstörungen anderer Art w sind weder harmlos noch eignen sie sich für Spaß und Klamauk!

Überall, wo unser christlicher Glaube an Bedeutung verliert, tauchen heidnische Rituale auf, nehmen abergläubische und esoterische Praktiken Menschen gefangen und machen letztlich unfrei. Zu dieser Entwicklung gehört auch Halloween.
Darum noch einmal: Als evangelische Christen feiern wir am 31. Oktober unser Reformationsgedenken – sonst nichts!

Hans Stiegler, Dekan

“Aktion 100”: Zum 100. Erntedankumzug in Ansbach am Sonntag, 2. Oktober 2016

Damals (1968) - Heute (2015) - der Erntedankumzug in Ansbach wird 100!

Damals (1968) – Heute (2015) – der Erntedankumzug in Ansbach wird 100!

100 Erntedankwägen für unseren Umzug! Ob wir es schaffen, dass 100 Wägen mitziehen? Hilf mit und sei dabei!

An wen kann ich mich wenden? 

Viele Kindergärten und Schulen machen mit! Fragen Sie doch deren Leitung, ob dort eine Aktion gestartet wird!

Oder kontaktieren Sie uns: 

Gemeindereferentin Ulrike Stengl, St. Ludwig 0981– 9725723; ulrike.stengl@st-ludwig-ansbach.de

Pfarrer Thomas Meister, St. Gumbertus 0981-2724; thomas.meister@elkb.de

100 Jahre Umzug 

Der Ansbacher Umzug geht zurück auf das Jahr 1916 und das Engagement von F. K. T. Haussleiter, der seit 1909 Pfarrer in St. Gumbertus war. Er wollte die Freude über die Ernte auf die Straße und in die Herzen der Menschen von Ansbach bringen.

Zunächst wurden mit den gesammelten Gaben verwundete Soldaten aus dem 1. Weltkrieg bedacht. Aber schon ab 1918 sammelten die Kinder für Kinder: Die Gaben gingen an das „Rettungshaus“, dem Ansbacher Kinderheim. Und noch heute ziehen die Kinder mit ihren bunt geschmückten und mit reichen Gaben bestückten Wägen zum Kastanienhof, der Kinder–, Jugend– und Familienhilfe Ansbach in Trägerschaft der Diakonie.

Heute ist der Umzug ökumenisch ausgerichtet und wird von den Kirchengemeinden St. Johannis, St. Gumbertus und St. Ludwig in Ansbach organisiert.

Wer kann mitmachen? 

Zunächst ist der Umzug ein Umzug der Kinder. Die Grundidee: Kinder tun anderen Kindern etwas Gutes.

Deswegen sind gerade Kinder und mit ihnen die Kindergärten und Schulen aufgerufen mitzumachen. Dabei sind alle eingeladen, ungeachtet ihrer Religion oder Herkunft. Stadt und Land dürfen sich gleichsam freuen!

Da es der 100. Erntedankumzug ist, sind diesmal auch alle die eingeladen, die einmal Kind waren und früher mitgelaufen sind. Lassen Sie Erinnerungen wach werden!

Wie kann ich mitmachen? 

Am schönsten ist es, einen Boller– oder Leiterwagen (oder auch einfach nur einen Korb) zu schmücken, mit Erntegaben zu bestücken und beim Zug mitzulaufen.

Aber auch das ist möglich:

  •  Kinder sammeln mit Ausweisen Erntegaben.
  •  Erwachsene und Firmen spenden Geld, mit dem Erntegaben gekauft werden, bzw. das direkt dem Kinderheim zugute kommt.
  •  Familien stellen Leiter– oder Bollerwägen zur Verfügung, die wir dann mit Erntegaben bestücken.
  •  Kinder melden sich, die einen Wagen ziehen

Was passiert 2016 beim Umzug? 

Ab 13.30 Uhr treffen sich alle Mitwirkenden in der Reitbahn und stellen sich zu einem großen Zug auf.

14 Uhr: Die Glocken läuten, und wir ziehen hinter dem Spielmannszug Ansbach her über den Johann-Sebastian-Bach-Platz zum Martin-Luther-Platz.

14.15 Uhr: Dort empfängt uns der CVJM-Posaunenchor. Wir erleben eine lebendige Andacht mit Kirchenvertretern und Eichi und seinem Spaßkoffer.

Anschließend zieht der Zug über den Kronachers Buck zum Kinderheim Kastanienhof.

Dort geben wir die Gaben ab und es erwartet uns ein Tag der offenen Tür mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Spielen.

Gottesdienst “Innehalten” anlässlich des Selbstmordanschlags

logo-dekanat-AnsbachAm Donnerstag, 28. Juli 2016 um 19 Uhr lädt das Dekanat Ansbach mit seinen Stadtkirchen anlässlich des Selbstmordanschlags vom Sonntag zu einem Gottesdienst “Innehalten” in die St. Gumbertus-Kirche ein.

Der Titel der Andacht ist Programm: in einer ruhigen Stunde wollen wir innehalten, Atem holen, Gedanken und Gefühle vor Gott bringen. Im Anschluss stehen Seelsorger auch für persönliche Gespräche bereit.

Dorfandacht in Wasserzell

Am 18. August 2016 findet um 19.30 Uhr wieder eine Dorfandacht statt. Unter Leitung von Dekan Hans Stiegler feiern wir diese in Wasserzell im Biergarten des Gasthauses “Schwarzes Roß”. Bei schlechtem Wetter können wir die Innenräume nutzen. Die musikalische Umrahmung übernimmt Familie Lörler mit Unterstützung des Eyber Posaunenchores.

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